Pressekonferenz zum Großen Fastnachtszug 2020
Über 70 ehrenamtliche Helfer*innen sind beim Großen Fastnachtszug am 23.02.2020 im Sanitätsdienst im Einsatz. Hier mehr erfahren.
Wenn zum Großen Fastnachtszug am 23.02.2020 pünktlich um 12:21 Uhr die erste Zugnummer an den Start geht, sind die ehrenamtlichen Helfer*innen der Frankfurter Hilfsorganisationen bereits seit Stunden neben der Strecke im Einsatz, um die sanitätsdienstliche Versorgung der Zugteilnehmer*innen und Besucher*innen abzusichern. Mit 78 Helfer*innen sind die Frankfurter Hilfsorganisationen unter der Einsatzleitung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) vor Ort. Auch in diesem Jahr wird der Einsatz wieder unter dem Motto „Gemeinsam retten wir Frankfurt“ stattfinden.
„Das Konzept des gemeinsamen Einsatzes hat sich in den letzten Jahren bewährt. Bereits im fünften Jahr treten die Frankfurter Hilfsorganisationen im Rahmen der Fastnacht zusammen an. So können wir diese traditionelle Veranstaltung bestmöglich absichern“, sagt Dierk Dallwitz, Geschäftsführer des DRK Bezirksverbandes Frankfurt am Main e.V.
Im Rahmen der gestrigen Pressekonferenz zum Großen Fastnachtszug am kommenden Sonntag stellte der stellvertretende Kreisbereitschaftsleiter Tekin Karahasan das Einsatzkonzept für den Sanitätsdienst vor. Geschäftsführer Dierk Dallwitz wies dabei nochmal auf den ehrenamtlichen Einsatz hin sowie auf die bereits seit mehreren Jahren gut funktionierende Zusammenarbeit der Frankfurter Hilfsorganisationen im Rahmen der Fastnacht.
Über „Gemeinsam retten wir Frankfurt“
Bereits seit 2015 treten die vier Frankfurter Hilfsorganisationen – Deutsches Rotes Kreuz, Malteser Hilfsdienst, Johanniter-Unfall-Hilfe und Arbeiter-Samariter-Bund – im Rahmen des Großen Fastnachtszuges sowie Klaa Paris gemeinsam auf, um die sanitätsdienstliche Versorgung der Veranstaltungen sicherzustellen. Die Einsatzleitung wechselt dabei von Jahr zu Jahr unter den Organisationen ab.