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Eindrücke ehrenamtlicher Arbeit

Besuch beim Rettungshubschrauber "Christoph 2"

Neben den regelmäßigen Fort- und Weiterbildungen darf natürlich auch der Spaß nicht zu kurz kommen.

So kam es, dass die Helfer*innen des Ortsvereins die Gelegenheit erhielten, sich einmal näher mit dem Rettungshubschrauber "Christoph 2", welcher auf dem Dach der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt am Main stationiert ist, auseinanderzusetzen.

Neben einer Besichtigung des Rettungshubschraubers erhielten die Helfer*innen durch die Crew von Christoph 2 exklusive Einblicke in den Dienstbetrieb einer RTH-Besatzung.

Mot-Marsch

Um den nicht alltäglichen Einsatzanforderungen gewachsen zu sein, welche einem als Katastrophenschutzhelfer*in im Einsatz begegnen können, werden diese regelmäßig geübt.

Deshalb fand am 25.08.2013 eine so genannte Mot-Marsch (= motorisierter Marsch) Übung des DRK Frankfurt statt, bei welcher sich über 20 Helfer*innen des DRK Frankfurt aus den verschiedensten KatS-Einheiten trafen um die Einsatzfahrt im geschlossenen Verband zu üben.

Die Einsatzfahrt im geschlossenen Verband wird z.B. immer dann durchgeführt, wenn eine Einsatzformation, wie ein Sanitäts- oder Betreuungszug, nach der Alarmierung von seinem Standort zur Einsatzstelle verlegt.

Übung mit der Feuerwehr

"Feuer im Gebäude. Menschenleben in Gefahr."

Mit dieser Meldung startete die gemeinsame Übung des Ortsvereins Nordwest mit der Freiwilligen Feuerwehr Eschersheim am 05.09.2013.

Angenommen wurde ein Brand in einem Wohnhaus mit einer unbekannten Anzahl an Verletzten.

Zunächst war es Aufgabe der Feuerwehr, die betroffenen Hausbewohner in dem verrauchten Gebäude zu lokalisieren und anschließend sicher aus dem Gebäude zu verbringen.
Vor dem Gebäude erfolgte schließlich die Übergabe an die Kräfte des DRK, die mit der sofortigen adäquaten medizinischen Versorgung der Patient*innen begannen.

Geübt werden sollte die Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften der freiwilligen Feuerwehr und des DRK, wobei hier das Hauptaugenmerk auf der Übergabe des Patient*innen von der Feuerwehr an die Kräfte des DRK gerichtet wurde.